Der Newsletter kontrastiert den Energiebericht der Cheney-Regierung von 2001 mit der heutigen Realität. Damals sahen sich die Verfasser:innen als "hartgesottene Realisten" und sahen für Erneuerbare nur eine triviale Rolle vor. Heute machen sie jedoch einen Großteil des Zuwachses bei der Stromerzeugung aus. Der Autor will die ökonomischen Gründe für diesen Wandel beleuchten und erklärt, wie einstige "Hippie-Fantasien" zu einer zentralen Energiequelle wurden. ## Einordnung Der Text rahmt den Aufstieg der Erneuerbaren als ökonomisches "Wunder" und stellt es irrationalem politischem Widerstand gegenüber. Die Perspektive ist klar pro-erneuerbar. Lesenswert für alle, die eine pointierte, liberale Einführung in die Ökonomie der Energiewende suchen. Länge des Newsletters: 2759