Joe Rogan empfängt Musiklegende Lionel Richie zu einem lockeren Gespräch über dessen Karriere. Richie erzählt, wie er als College-Freshman zur Lead-Sänger der Commodores wurde, warum er sich für die Solokarriere entschied und wie er Songs wie "Easy" oder "All Night Long" komponiert. Er schildert, dass er Melodien zunächst mit Gibrish-Texten improvisiere, bevor er echte Lyrics schreibe, und dass ihm persönliche Geschichten als Ausgangspunkt dienen. Coverversionen sieht Richie kritisch: Manche interpretierten seine Titel so gut, dass er selbst „zurück ans Zeichenbrett“ müsse, andere würden sie „abmurksen“. Sein Publikum lasse ihn jedoch kaum klassische Standards covern, weil es seine Party-Hits hören wolle. Die Episode wirkt wie ein lockeres Promo-Gespräch für Richies Memoiren "Truly" und seine 2025-Tournee; journalistische Konfrontation oder kritische Nachfragen bleiben aus.