Der Podcast "Bern einfach" vom 11. September 2025 diskutiert zunächst das Attentat auf den US-Konservativen Charlie Kirk. Die Moderatoren Markus Somm und Dominik Feusi betonen, dass politische Gewalt nie legitim sei und plädieren für Debatten statt Gewalt. Sie werfen dem politischen Spektrum links von der Mitte vor, konservative Positionen pauschal als extremistisch zu diffamieren und damit Debattenkultur zu gefährden. Weitere Themen sind die Finanzierung der 13. AHV-Rente durch Mehrwertsteuererhöhungen, Schweizer Tech-Firmen unter US-Strafzöllen, Vandalismus an einer SVP-Kilbi und ein Fitnessunfall des SP-Nationalrats Mike Ecker. ### T1: Charlie Kirk sei Opfer von „linkem Hass" Die Moderatoren behaupten, Kirk sei von linker Seite „erschossen“ worden, weil er konservative Werte vertreten habe. „Der Charlie Kirk wird die gewisse Media, der Mainstream Media in Amerika sofort als Extremist bezeichnet, als polarizing.“ ### T2: Linke wollten Debatten verhindern Die Linke sage, „wer etwas Falsches sagt, muss halt schon mit der Konsequenz rechnen“. Das führe dazu, dass Andersdenkende mundtot gemacht würden statt debattiert. ### T3: Politische Gewalt in den USA Die Ermordung Kirks sei Teil einer besorgniserregenden Zunahme politischer Gewalt in den USA. „Es ist nicht der erste politische Attentat.“ ### T4: 13. AHV-Rente nur über Mehrwertsteuer finanzieren Der Nationalrat wolle die 13. Rente ausschliesslich durch eine befristete Mehrwertsteuererhöhung finanzieren, ohne Lohnbeiträge zu erhöhen. Damit solle Druck für strukturelle Reformen aufgebaut werden. ### T5: SVP-Kilbi-Stand beschädigt – fast alle Parteien verurteilen Fast alle Zürcher Kantonsrat-Fraktionen verurteilen den Anschlag auf einen SVP-Infostand. Die Grünen enthielten sich, was die Moderatoren als „wirklich doof“ kritisieren. ### T6: Mike Ecker lenke Aufmerksamkeit auf sich SP-Nationalrat Mike Ecker habe sich beim Training verletzt und sorge mit einem Blick-Interview für mediale Aufmerksamkeit. „Er kann Aufmerksamkeit auf sich lenken wie kein Zweiter."