Toni erlebt einen Liebeskummer, der sie rational überrascht, da sie weiß, dass der Mann nicht gut für sie war. Sie erkennt ein Muster: Sie zieht Männer an, die verletzlich wirken, aber emotional unverfügbar sind. Stefanie Stahl hilft Toni, die Kindheitswurzeln zu verstehen: Vaterfrüh verloren, Mutter stressig, Großeltern emotionskalt. Toni lernt als Kind, sich anzupassen und zu helfen, statt eigene Bedürfnisse zu haben. Sie fühlt sich wertlos und glaubt, sie müsse sich anstrengen, um geliebt zu werden. Stahl zeigt, wie man neue Glaubenssätze findet: 'Ich darf leben und ich darf empathisch sein.'