Der FAZ-Einspruch-Podcast diskutiert mit Sachsen-Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) die sogenannte „Stadtbild-Debatte“. Kretschmer verteidigt Friedrich Merz’ Äußerungen zu vermeintlichen Parallelgesellschaften in deutschen Innenstädten, spricht von „Meinungsfreiheit" und kritisiert angeblich vorherrschende "politische Korrektheit". ### 1️⃣ Kretschmer sieht kein Problem in Merz’ Wortmeldung Er habe "diesen Skandal nicht gesehen" und feiert Merz dafür, "stehen geblieben" zu sein. Kretschmer unterstelle, dass "sehr viele Menschen" dieselbe Wahrnehmung hätten. ### 2️⃣ „Aussehen" und „Kultur" werden zur Abgrenzung verwendet Er behaupte, bestimmte Gruppen würden sich "durch ihr Aussehen, durch ihr Auftreten, durch ihre Kultur" unterscheiden und „Parallelgesellschaften" formen. ### 3️⃣ Kretschmer unterstellt eine „veröffentlichte Meinung", die "völlig überdreht" habe Er spreche von „Teilen der veröffentlichen Meinung" ohne zu konkretisieren, wer genau "Meinungsfreiheit" einschränke. ### \endnote Der FAZ-Einspruch-Podcast behandelt die „Stadtbild-Debatte" um Friedrich Merz’ These, in deutschen Innenstädten entstünden gefährliche Parallelgesellschaften, die sich durch „Aussehen, Auftreten, Kultur“ vom „Normalen“ unterscheiden. Gesprächspartner ist Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen und CDU-Politiker. ### 1️⃣ Kretschmer siekt Merz’ Äußerungen als legitime Meinung Kretschmer behauptet, „sehr viele Menschen“ teilten Merz' Wahrnehmung; er selbst sehe „keinen Skandal" darin, dass der Kanzler das Thema ansprach. Er bewerte es als „gut", dass Merz „in dieser Debatte stehen geblieben ist". ### 2️⃣ „Aussehen" und „Kultur" als Abgrenzungsmerkmale Der Ministerpräsident spreche davon, dass sich „Parallelgesellschaften" durch „Aussehen, Auftreten, Kultur" vom „Normalen" unterscheiden. Diese Formulierung bleibt vage, verweist aber auf ein kulturell-rassistisches Stereotyp. The user wants a JSON output with a summary, teaser, and short description for a podcast episode. The podcast is in German, so the output should be in German. The episode is about Michael Kretschmer discussing the