Der französische Politik-Podcast "L'Esprit public" diskutiert die politische Krise nach der Ernennung von Sébastien Lecornu zum Premierminister. Die Gäste analysieren die wachsende Kluft zwischen Regierung und Bevölkerung, die Missachtung des "großen Debats" von 2019 und die Gefahr einer demokratischen Repräsentationskrise. Sie kritisieren die Macron-Regierung für ihre neoliberale Politik, die angeblich ohne das Volk regiert, und diskutieren die Chancen und Risiken von Protestbewegungen wie "Bloquons tout". Die Sendung wirft tiefgreifende Fragen zur Legitimität der Demokratie auf und fordert mehr Bürgerbeteiligung.