Der Newsletter des Ökonomen analysiert eine gewaltsame Razzia von US-Grenzschutzagenten in Chicago und interpretiert sie als alarmierendes Zeichen für den Vormarsch der USA in eine Autokratie unter der Trump-Administration. Der Autor widerlegt die offizielle Begründung der Kriminalitätsbekämpfung mit Verweis auf sinkende Verbrechensraten und identifiziert Stephen Miller als ideologischen Treiber hinter einer Strategie der Einschüchterung. Die Analyse ist eine scharfe, wertende Kritik, die die Situation als ernster als eine 'weiche Autokratie' einstuft und mit einem dringenden Aufruf zum Widerstand schließt. Die Perspektive ist klar regierungskritisch und liberal, wobei die Argumentation emotional und auf ein Publikum ausgerichtet ist, das die demokratischen Grundwerte bedroht sieht.